Willkommenskultur: Rekrutierungsbüro für IS und Araber-Gangs
(Stefan Aust, Michael Behrendt, Manuel Bewarder und Claus Christian Malzahn, Islamisten und arabische Clans werben Flüchtlinge an, WELT online, 10.4.2016)
(Lisa Schnell, Wie anfällig Flüchtlinge für Radikalisierung sind, SZ, 29.3.2016)
(Fast 6000 minderjährige Flüchtlinge sind verschwunden, SZ, 11.4.2016)
(Shams Ul-Haq, „Notfalls gehe ich dafür auch in den Knast“, im Gespräch mit Torsten Gellner und Ulrich Wangemann, Märkische Allgemeine online, 21.3.2016)
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Islamisten, Selbstmordattentäter und Gang-Nachwuchs:
Willkommen in der Gutmenschrepublik Deutschland!!
„Der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, warnt vor Versuchen von Islamisten, Flüchtlinge zu werben. Der „Welt am Sonntag“ sagte er: „Salafisten und andere Islamisten versuchen, Flüchtlinge für sich zu gewinnen.“ Viele kämen ohne Familien zu uns und suchten Anschluss. „Wir haben bereits rund 300 Ansprachversuche gezählt. Sorgen machen mir vor allem die vielen unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge. Diese Gruppe wird gezielt angeworben.“
Das seien aber nur die gemeldeten Vorfälle. „Wir gehen davon aus, dass die tatsächliche Zahl viel höher liegt. Wir sehen durch die Ansprachen ein immenses Radikalisierungspotenzial.“ Die arabischsprachige Moscheenlandschaft sei teils nicht moderat. „Viele Häuser sind fundamentalistisch geprägt oder aufgrund ihrer salafistischen Ausrichtung gar Beobachtungsobjekt der Verfassungsschutzbehörden“, so Maaßen. Der Moscheebau werde teils durch saudische Privatspenden gefördert.
Auch kriminelle arabische Großfamilien versuchen, Flüchtlinge zu rekrutieren. „Vor allem junge und körperlich starke Männer sind im Visier der Clans“, sagte ein Berliner Ermittler. „Diese werden dann für die Drecksarbeit eingesetzt.“ Der Berliner Oberstaatsanwalt Sjors Kamstra sagte der „Welt am Sonntag“: „Die Flüchtlinge kommen hierher und haben kein Geld. Und ihnen wird gezeigt, wie man ungelernt sehr schnell an Geld kommen kann.“
Maaßen sagte weiter, die Terrormiliz Islamischer Staat nutze die Flüchtlingsströme, um Kämpfer nach Europa zu schleusen. „Der IS will auch Anschläge gegen Deutschland und deutsche Interessen durchführen.“ Dazu werde aufgerufen. Deutsche Städte würden in Zusammenhang mit Paris, London oder Brüssel genannt. „Anhänger sollen dazu animiert werden, von sich aus Anschläge auch bei uns zu begehen.““ (im Original keine Hervorhebungen)
Aber das sind natürlich, ausnahmslos, wie könnte es denn anders sein!!, nur Einzelfälle!!
„Politiker und Verfassungsschützer warnen vor der Bedrohung durch Salafisten. Fragt man nach, stellen sich die Anwerbeversuche meistens [!] als Einzelfälle heraus.“ (Schnell)
So wie folgende Meldung:
„Fast 6000 minderjährige Flüchtlinge sind verschwunden“ (SZ, 11.4.2016))
Alles nur Einzelfälle. Und was sagt unsere höchst kompetente Regierung dazu??:
„Hintergründe für das Verschwinden konnte das [Bundesinnen-]Ministerium nicht nennen.“ (SZ, 11.4.2016)
Großartig! Da bleibt nur Runterspielen, abwiegeln; Augen zu und durch! ist die Devise. Warum:
„Pauschalen [sic] Warnungen schaden der Flüchtlingshilfe“ Wir lassen uns doch unser Gut-sein nicht schlecht reden!! Gar nie nicht!! Nur weiter so: Augen zu und durch!
Für Precht, Welzer und Co. sind die Flüchtlinge sogar die “Modernisierer”, ja: Die Retter des Abendlands! (Gutmensch-Auphemistik von Precht und Welzer)
Wann wird dieses nach wie vor den öffentlichen Diskurs beherrschende naiv-dümmliche Intellektuellen-Gesülze wohl aufhören?? Wann werden die Gutmensch-Apostel wohl begreifen, was sie unserem Land angetan haben, antun und weiter anzutun bereit sind??
Hier als Kontrast zu den Verharmlosern eine Insider-Stimme: Shams Ul-Haqs under cover Bericht:
„Der Journalist und Terrorexperte Shams Ul-Haq war unter falscher Identität unerkannt in Flüchtlingsheimen unterwegs und deckte dabei viele Missstände auf. Im MAZ-Interview spricht er über seine Motive und die ersten Reaktionen auf seine Recherche. Ein DRK-Mitarbeiter meldete sich bei ihm, um von einem erschreckenden Übergriff zu berichten.“ (im Original keine Hervorhebung)