Hildesheimer Moscheeprediger Abu Walaa verhaftet

Frog1(Georg Heil, Volkmar Kabisch u. Georg Mascolo, „Nummer 1 des IS in Deutschland“ verhaftet, tagesschau.de, 8.11.2016)

(Monheim bezuschusst Moscheebau islamischer Gemeinden mit 845.000 Euro, Spiegel online, 27.10.2016)

(PETO, Portrait)

(Monheim: Bürger drohen mit Bürgerbegehren, Focus online, 21.6.2016)

(Knut Werner, Monheim am Rhein: Stadt verschenkt Grundstück für Moscheebau, philosophia perennis, 29.10.2016)

„“Prediger ohne Gesicht“, ein 32-jähriger gebürtiger Iraker, der sich „Abu Walaa“ nennt und sogar eine eigene App anbietet. Nach Informationen von NDR, WDR und „Süddeutscher Zeitung“ gilt Abu Walaa, der tatsächlich Ahmad Abdelazziz A. heißt, den Behörden bereits seit Jahren als zentrale Figur der deutschen Islamisten. […]

Erst Ende Juli kam es zu Durchsuchungen, darunter einer Moschee in der Hildesheimer Nordstadt, die als bundesweit bedeutender Treffpunkt der salafistischen Szene gilt. Sicherheitsbehörden hatten schon länger beobachtet, dass es im zeitlichen Umfeld zu Islamseminaren des Predigers in der Hildesheimer Moschee zu Ausreisen in Richtung Syrien gekommen war.“ (tagesschau.de)

Obwohl mittlerweile auch fanatischen Gutmenschen trotz ihres Scheuklappenblicks bekannt sein sollte, dass islamistische Radikalisierung vor allem in diversen Moscheeumfeldern stattfindet (siehe auch Anne Will hofiert Islamisten), gibt es immer noch Idioten, die sogar voll Freude Steuergelder verwenden, um solch Bildungs-/“Begegnungsstätten“ zu errichten:

„Die Stadt Monheim am Rhein, […], wird den Bau von Moscheen und Gemeindezentren islamischer Gemeinden mit 845.000 Euro unterstützen.

Bürgermeister Daniel Zimmermann (Peto) will die Gemeinden besser integrieren und sie aus den Hinterhöfen herausholen.“ (Spiegel)

Wir gratulieren den Naivlingen von PETO: „das sind knapp 400 größtenteils junge Leute aus Monheim am Rhein, die sich politisch einmischen.“ (Portrait) Auf dass die Indoktrination blühe.

Wie die aussieht?? Das lässt sich unschwer erahnen, wenn man/frau weiß, dass eine der Gemeinden der AKP-hörigen Ditib untersteht…:

„Die Ditib-Moschee soll in direkter Nachbarschaft zur katholischen und evangelischen Kirche entstehen.“ (Focus)

Köln-Ehrenfeld lässt grüßen: Der gleichermaßen trottlige wie großkotzige

„Bürgermeister findet für die Entscheidung markige Worte: „Ich hoffe, dass die Moscheen auch stadtbildprägend sein werden und später einmal Baudenkmäler.“ (Werner)

 

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